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Vitonanzieren

 

Vitonanzieren, das : Ein Verfahren, das elektromagnetische Strahlungsfelder und Mobil-Funkstrahlung moduliert und so eine Kohärenz zum Energetischen Strahlungsfeld des lebendigen Organismus von Mensch, Tier und Pflanze herstellt.

 

Entwickelt wurde das Vitonanzieren 2005 von Birgit Henriette Lutherer (*1960), Expertin für Radiästhesie, Psychometrie und Umfeldberaterin. Seit 2019 ist die Methode unter dem Namen Vitonanz 212® offiziell registriert beim Deutschen Patent- und Markenamt.

 © Christian Lutherer© Christian Lutherer

Vitonanzieren macht sich das Prinzip der Interferenz zunutze. Interferenz bezeichnet die Überlagerung von zwei oder mehr Wellenzügen am gleichen Raumpunkt, die zu einer von den Amplituden (Schwingungsweite) und Phasendifferenzen abhängigen Intensitätsverteilung führt. Diese kann als Verstärkung, Schwächung oder Auslöschung der Wellen beobachtet werden.

 

Der Mensch als Strahlungsfeld

„Tatsächlich gibt es überhaupt keine Materie. Alles und jedes ist aus Schwingung zusammengesetzt“, sagte Prof. Max Planck *, Physiker, Nobelpreis für Physik 1918. Auch der menschliche Körper besteht aus Schwingung. Wir sind so gesehen ein komplexes Gebilde aus Energie, Schwingung und Strahlung. In diesem Sinne befinden wir uns mitten in den vielen anderen Strahlungsfeldern unseres Umfeldes.

Diese anderen Strahlungsfelder setzen sich zunehmend aus schädlichen Strahlungsfrequenzen zusammen. Diese Strahlungsfrequenzen beinhalten Frequenzinformationen, mit denen das energetische Schwingungsfeld des Menschen nichts anfangen kann. Er versteht sie nicht. Auf diese Weise treffen ungünstige, schädliche Strahlungsfrequenzen, wie sie zum Beispiel von der elektromagnetischen Strahlung von Elektrogeräten oder von Mobilfunkstrahlung ausgehen, auf unseren Körper. Das führt zu Konfusion und Störung der Regelkreisläufe in unserem Körper.

Der Physiker Fritz Albert Popp*** erforschte die Zusammenhänge von Strahlung und Organismus. Er stellte fest, dass pro Sekunde etwa

100 000 Reaktionen pro Zelle stattfinden. Jede Reaktion dauert etwa eine Nanosekunde und löst eine Lawine langanhaltender Nachwirkungen aus. Dieser Mechanismus wird von Photonen gesteuert. Photonen sind Wechselwirkungsteilchen. Sie werden auch als Lichtteilchen oder Lichtquanten (Albert Einstein, Physiker **), bezeichnet.

Lebende Zellen senden Photonen aus, um Informationen für die Abläufe im Körper zu kommunizieren. Damit werden die lebensnotwendigen Regelkreisläufe aufrechterhalten. Die Photonen unterliegen einem Ordnungsprinzip und sind kohärent. Kohärenz bedeutet, es herrscht ein geordneter Zustand bei der Ausbreitung von Wellen oder Teilchen, bei dem diese, ein zusammenhängendes, kommunikatives Feld bilden und in hohem Maße aufeinander ausgerichtet sind. Vereinfacht gesagt ist alles miteinander verbunden und in einem geordneten Gestaltungsprinzip vereint. Diese Kohärenz ist die Grundlage dafür, dass die Photonen Informationen übertragen können.

Auch elektromagnetische Strahlung, die von Elektro-Geräten oder Strahlung von Mobilfunkgeräten, besteht aus Photonen. Der Körper des Menschen und Elektro-Geräte, Smartphones, etc. gehen aus diesem Grund in Resonanz und versuchen Informationen auszutauschen. Leider ist diese Verständigung meistens schwierig und wird sehr oft missverstanden. Beispiel: Die DNS überträgt durch Lichtstrahlung (Photonen) ihre Informationen zum Aufbau bestimmter Substanzen in die Zelle des Körpers. Durch elektromagnetische Strahlung von Geräten, Elektro-Smog, Funk oder ähnlichem wird die Kohärenz gestört. Notwendige Informationen können nicht mehr geordnet übertragen werden. Es entsteht Chaos, weil die Information für die Zelle unverständlich wird.

Man könnte das entstehende Chaos auch mittels unserer geschriebenen Sprache veranschaulichen. Nimmt man das Wort Licht, so wird jeder, der die deutsche Sprache erlernt hat, die Bedeutung des Wortes verstehen. Der Informationsgehalt, den das Wort beinhaltet, wird erkannt. Wird die Ordnung der Buchstaben nun aber aufgehoben und statt Licht steht hticL geschrieben, wird vermutlich niemand, der das liest, den Informationsgehalt erkennen. Die Buchstaben sind zwar die gleichen, der Sinn aber nicht. So verhält es sich auch mit den unterschiedlichen Strahlungsfeldern. Sie verstehen sich mitunter nicht und entwickeln so eine Art Kauderwelsch, was für uns Menschen sowie unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit gefährlich werden kann.

Vitonanz 212® stellt durch Vitonanzieren die Kohärenz wieder her.

Die ungünstigen, nicht verständlichen Strahlungsfelder, die auf das energetische Strahlungsfeld des Menschen treffen, werden moduliert. Dies geschieht unter Zuhilfenahme von Vitonanz 212® Tools. Diese werden einfach zwischengeschaltet. Sie wirken, ohne weitere elektromagnetische Strahlung ihrerseits zu erzeugen. Durch eine spezielle Formel auf den Tools wird das natürliche Ordnungsprinzip wieder hergestellt, so dass Verständigung möglich wird und unsere Zellen ungestört die Regelkreisläufe unseres Körpers steuern können. Physikalisch ausgedrückt erzeugt Vitonanzieren mit Vitonanz 212® eine Superposition. Das heißt, die durch Vitonanzieren resultierende Amplitude ist jeweils gleich der Summe der Amplituden der ursprünglichen Wellen. Es finden keine störenden Wechselwirkungen der einzelnen Frequenzwelleninformationen mehr statt.

Vitonanzieren heißt profitieren durch ein multiplikatives Gestaltungsprinzip. Dank der Methode des Vitonanzierens ist es wieder möglich, selbst im Umfeld vieler künstlich erzeugter Strahlungsfelder, natürlich zu leben.

 

 

 

Max Planck - Unknown author and photo is older than 70 years (taken in 1930)Max Planck - Unknown author and photo is older than 70 years (taken in 1930)

* Prof. Max Planck (1858 - 1947) war ein bedeutender deutscher Physiker auf dem Gebiet der theoretischen Physik. Er gilt als Begründer der Quantenphysik. Für die Entdeckung einer später nach ihm benannten Konstanten in einer physikalischen Grundgleichung, des Planckschen Wirkungsquantums, erhielt er 1919 den Nobelpreis für Physik des Jahres 1918.

 

 

 

 

 

 

Albert Einstein, Fotografie von Ferdinand Schmutzer, 1921 Albert Einstein, Fotografie von Ferdinand Schmutzer, 1921

** Prof. Albert Einstein (1879 – 1955), Physiker, 1905, 1921 Nobelpreis für Physik, erkannte und bewies die Wechselwirkung der Photonen mit sich selbst. Einzelne Elektronen haben wie Wellen eine Wechselwirkung mit sich selbst. Er erklärte den äußeren Photoeffekt mithilfe der Lichtquantenhypothese. Trug zur Anerkennung der Quantentheorie bei.

 

 

 

 

***Alexander Popp zum Them: Biophotonen via YouTube Sohn und Assistent von Prof. Dr. Fritz-Albert Popp, Alexander Popp, Das Licht in unseren ZellenAlexander Popp, Das Licht in unseren ZellenForscher zum Thema Biophotonen - Das Licht in unseren Zellen.

 

 

 

 

 

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